Kaiserlicher Sommerpalast
Kaiserlicher Sommerpalast
Kaiserlicher Sommerpalast
17-Bogen-Brücke

Kaiserlicher Sommerpalast

Kaiserliche Sommerresidenz mit prachtvollen Gärten in Peking

Garten des Friedens und der Harmonie

Im Nordwesten Pekings führt ein besonderer Höhepunkt chinesischer Architektur und Gartengestaltung, abseits des Großstadtlebens, in eine neue Welt. Auf dem 290 Hektar großen Gelände spiegelt sich die kaiserliche Art zu leben in den kunstvollen Gärten, Pavillons, prächtigen Brücken und schönen Bächen wider. Mit Blick auf den Kunming See errichtete 1750 Kaiser Qianlong zum 60. Geburtstag seiner Mutter den Sommerpalast, einen Ort des Friedens und der Harmonie. Über Wasserwege konnte die Kaiserfamilie Peking mit dem Boot erreichen. Langezeit galten die Gärten als die schönsten Chinas und auch heute noch lässt sich bei einem Spaziergang die prachtvolle Kunst in den Gärten, an den Brücken und Pavillons erkennen. Doch während des Opium-Krieges zerstörten die europäischen Mächte den Sommerpalast nahezu vollständig. Geprägt von mehrmaliger Zerstörung und Wiederaufbau wurde das von der UNESCO ausgezeichnete Weltkulturerbe 1924 erstmals für die chinesische Bevölkerung öffentlich zugänglich.

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