Sushi in Japan

Japan – zwischen Sushi, Sake und Kultur

Ob Sie nun der Fahrstuhl des Tokyo Skytree in den Himmel katapuliert oder Sie im Todai-Ji Tempel auf den Spuren der buddhistischen Götter wandeln - Hightech oder uralte Tradition finden Sie in keinem anderen Land so wie in Japan. Wir stellen Ihnen fünf Highlights des Landes vor, die Sie auf Ihrer nächsten Reise auf keinen Fall verpassen sollten!

Im Getümmel der Metropole Tokyo

Nachts auf den Straßen in Tokyo

Wer hat noch nicht von Tokyo gehört. Die quirlige Millionen Metropole überrascht mit ihrer Vielfältigkeit. Man sollte genügend Zeit einplanen, um die Stadt kennen zu lernen, zu verstehen und zu genießen. Die verschiedenen Stadtteile erreicht man bestens mit der Tokyo Metro oder der Toei-U-Bahn. Ginza, Shibuja, Shinjuku, Kaiserpalast & Roppongi sind die wichtigsten und sehenswertesten Stadtteile Tokyos. Während man in Ginza alles bekommt, was das Shoppingherz begehrt, kann man im Bereich des Kaiserpalast seinen kulturellen Ausgleich finden und sich abends in Shibuja von dem verrückten Electric-City, Manga und Autotunig Flair in den Bann ziehen lassen.

Wie viele andere Großstädte auf der Welt ist auch Tokyo eine Stadt, die niemals schläft. Eine Stadt, die man erlebt haben muss.

Sushi Bar in Japan

Was sollte man in Japan und besonders in Tokyo noch gemacht haben? Eine Sushi Bar aufsuchen. Ein Abendessen wird schnell zur Abendveranstaltung. Mit frischer Zubereitung am Tisch sowie ein paar Showeinlagen wird man das Sushi Erlebnis so schnell nicht vergessen. Eine besondere Empfehlung ist hier der Tsukiji Außenmarkt, wo sich jede Menge Restaurants befinden.

Fuji Hakone Nationalpark

Blick auf den Fuji Vulkan in Japan

In unter zwei Stunden mit dem Shinkansen erreicht man den Mt. Fuji.  Mit seinen 3776 m Höhe ist der Mt. Fuji, auch Fuji-San genannt, nicht nur der höchste, er ist auch der bedeutendste Berg Japans. Er gilt als heilige Stätte und ist Ziel für viele Tagesausflügler, Pilger und Gipfelstürmer.

Um den Fuji herum gibt es zahlreiche Seen mit schönen und traditionellen Unterkünften. Die meisten sogar mit Blick auf den wunderschönen Berg. Diverse Pilger/- Wanderwege um den Mt. Fuji herum ermöglichen jedem Besucher den Nationalpark in all seiner Schönheit zu erkunden.

Meditativer Stopp in Koya-San

Koya-San ist ohne Zweifel die geheimnisvollste Hochebene Japans. Hier sollte man unbedingt in einer Tempelherberge übernachten und die Tage zum Wandern nutzen. Der berühmte Friedhof und Pilgerstätte Okunoin sollte auf keiner Japanreise fehlen. Die mystische Atmosphäre der Koya-San Region lässt Reisende noch mal eine andere Seite von Japan kennenlernen.

Beispiel Onsen in Japan

Die meist kühleren Temperaturen verleiten zu einem abendlichen Besuch im Onsen. Die traditionellen heißen Bäder dienen als perfekte Entspannung nach ereignisreichen Reisetagen.

Ein kurzer Abstecher nach Nara

Todai-Ji Tempel in Nara

Was wäre Japan, wenn nicht auch hier vieles das Größte, Schwerste oder Höchste wäre.

Auf dem Weg von Koya-San nach Kyoto lohnt sich ein Stopp in der Kaiserstadt Nara. Hier steht der Todai-ji Tempel. Diese Tempelanlage ist das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt und beherbergt die weltweit größte buddhistische Bronzestatue. Ein Meisterwerkt der Architektur und ein wichtiger Teil der historischen Geschichte Japans.

Die legendäre Stadt Kyoto

Fushimi Inari Tempel in Kyoto

Die ehemalige Hauptstadt Kyoto ist eins der Highlights in Japan. Eine traumhaft schöne alte Stadt mit viel Geschichte und Kultur. Die Zahlreichen Ryokan Hotels bieten hier eine authentische Übernachtungsmöglichkeit. Kyoto ist bekannt für seine zahlreichen Zen-Gärten, Tempelanlagen, Kaiserpaläste und Shintō-Schreine. Die vielen Holzhäuser mit den zahlreichen Sake Brauereien, Handwerksläden und traditionellen Restaurants laden zum Verweilen ein. 

 

Ein langer Spaziergang auf dem Philosophen Weg vorbei am Goldenen Pavilion, dem Otoyo Schrein oder auch dem Eikando-Tempel ist ein Muss!

Goldener Pavillion in Kyoto